Zurueckknopf

 

Idee: Mittels einer Großrauminstallation von Klangkörpern am Veranstal-tungsort wird dem gesamten Publikum ein interaktives Soundsystem zugänglich und bespielbar. The artist is the audience - the audience is the artist.
Realisation: Von umliegenden Materiallagern, Schrottplätzen u.ä. wird das "Instrumentarium" für Ngoma herantransportiert und am Ort installiert. Es handelt sich zumeist um Fässer, Bleche, Stahlkörper jeder Art, Federspiralen - je nach industrieller Nachbarschaft die entsprechenden Materialien. Sie werden gewissermaßen soundrecycelt. Bei Veranstaltungsbeginn ist die komplette Installation abgeschlossen.
Performance: Die NGOMA-Artists geben auf der Bühne ein ca. 30 minütiges elektroakustisches Entree mit postindustriellen Sphärensounds, Industrial-Elementen, Schweißen und Flexen. Ein Gong wird errichtet, steht bald in Flammen. Metall-Drumming beginnt und läutet den Geamtprozeß ein. Sounds und Grooves verdichten sich, Jungle-Loops brechen durch. "Ngoma is born"! NGOMA-Artists strömen durch den Publikumsraum und verteilen Trommelhölzer. Das Publikum ist nun in der Lage, direkt einzugreifen und die Performance selbst zu übernehmen.
Dauer: Den nun folgenden Hauptset bestimmt allein das Publikum, gewöhnlich betrug die Veranstaltungsdauer 3-5 Stunden.